Modellbedeutung:
„R“: Kennzeichnet eine rechtsgängige Kugelumlaufspindel.
„16“: Steht für einen Nenndurchmesser von 8 mm.
„10“: Bezieht sich auf ein 2,5 mm Gewinde, was bedeutet, dass die Mutter bei jeder Schraubenumdrehung 2,5 mm entlang der Schraubenachse bewegt wird.
„T3“: 3×1
„FSI“: „F“: Flanschmontierte Mutter, „S“: Einzelne Mutter und „I“: Interne Wiederholung.
Um die Leistung der HIWIN R16-10T3-FSI Kugelgewindetriebe optimal nutzen zu können, ist die richtige Montagemethode unerlässlich. Vor der Installation sicherstellen, dass die Bearbeitungsgenauigkeit der Lagerbuchse und der Mutternbuchse den Montageanforderungen entspricht, um ein schlechtes Laufverhalten aufgrund von Exzentrizität oder Fehlausrichtung zu vermeiden. FSI weist eine kompakte Bauweise auf, weshalb empfohlen wird, spezielle Werkzeuge zu verwenden, um die Achsmittellinie auszurichten, und so eine Spannungskonzentration während der Montage zu verhindern. Zudem ist es nach der Schraubenmontage notwendig zu prüfen, ob sich die Mutter leichtgängig bewegt und ob es zu Verklemmungen oder ungewöhnlichen Geräuschen kommt. Falls das System hochpräzise Wiederholbewegungen erfordert, wird empfohlen, eine Vorspannkonstruktion einzusetzen, um das Spiel zu eliminieren. In Situationen mit hohen Lasten oder hohen Geschwindigkeiten sollte die Schmiermethode sorgfältig gewählt werden. Es wird empfohlen, hochwertiges Fett zu verwenden und dieses regelmäßig nachzufüllen, um Schäden an der Schraubenoberfläche durch Trockenlauf zu vermeiden. Durch eine normgerechte Installation und Inbetriebnahme kann die Lebensdauer der FSI-Kugelgewindetriebe maximiert und die Gesamtstabilität des Systems verbessert werden.
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